TEAM 79 - Veteranenfreunde reloaded
1 Team, 4 Veteranenfreunde, 2 Autos, 7777km, viele Länder, kein Navi & keine Autobahnen.
Wir sind wieder mit dabei!
Nach 2013 startet zum zweiten Mal das Team Veteranenfreunde bei der AOR- Allgäu- Orient- Rallye von Oberstaufen im Allgäu über Tiflis/ Georgien nach Dalyan in der Türkei! Vier Veteranenfreunde wollen (teils noch einmal) eines der letzten automobilen Abenteuer der Welt erleben.
Um was es geht:
Anders reisen. Landschaften entdecken. Menschen kennenlernen. Grenzen erfahren und überschreiten. Spaß. Ein Hauch Abenteuer. Und um einen guten Zweck! Eine der Rallye Grundideen ist es humanitäre Hilfe zu leisten. Dies geschieht hauptsächlich in Form von Sachspenden wie z.B. den Rallye- Autos, die wir nach der Rallye in der Türkei dem türkischen Äquivalent des Technischen Hilfswerks übergeben.
Wenn auch in kleinerem Umfang, werden wir auch in diesem Jahr wieder ein zusätzliches eigenes Hilfsprojekt durchführen. Wir unterstützen das SOS-Kinderdorf in Cisnadie bei Sibiu in Rumänien mit Sportschuhen und anderen Dingen.
Und hier gibt es allgemeine Informationen zur Rallye:
www.allgaeu-orient.de
Die Allgäu-Orient-Rallye in Facebook mit vielen aktuellen Teaminfos und Bildern aus den vergangenen Jahren.
Start ist am 30. April 2016 in Oberstaufen im Allgäu!
Vorläufiger Routenplan - Allgäu-Orient-Rallye 2016
28.04.2016 Abschiedsparty im Rahmen der Feier 25-Jahre Veteranenfreunde
29.04.2016 Einschreibung der Rallyeteilnehmer und Vorstartparty in Oberstaufen
30.04.2016 8:00 Uhr Vorstartbesprechung, Verabschiedung durch alle Religionen,
ab 9:00 Uhr Start
30.04.2016-
03.05.2016 unterwegs nach Istanbul, dort eintreffen spätestens am
04.05.2016 vormittags in Istanbul Europäische Seite
05.05.2016 Istanbul Asiatische Seite
06.05.2016 Ankara oder wenn politische Situation bedenklich nahe Ankara
07.05.2016 Çankırı / Yozgat
08.05.2016 Amasya
09.05.2016 Ordu-Giresun
10.05.2016 Batumi (Georgien)
11.05.2016 Tiflis (Georgien)
12.05.2016 Ardahan
13.05.2016 Doğubeyazıt / Berg Ararat (Ağrı Dağı)
14.05.2016 Erzincan
15.05.2016 Kapadokien
16.05.2016 Tuz Gölü (Salzsee)
17.05.2016 AlaÅŸehir
18.05.2016 Uşak Ulubey (große Schlucht)
19.05.2016 Dalyan (Mittelmeer)
20.05.2016 Siegerung
22.05.2016 Rückflug Team 79
Allgäu- Orient- Rallye - Die Regeln...
Damit der gewogene Leser weiß, um was es eigentlich geht, hier mal ein Auszug den Regeln der Allgäu -Orient- Rallye. Übrigens von der Teilnehmerzahl und Streckenlänge die größte Rallye der Welt!
- Nur Autos die mindestens 20 Jahre alt sind oder Fahrzeuge, die definitiv nicht mehr als 1111,11 Euro wert sind, werden zu der Rallye zugelassen.
- Auch Motorräder dürfen mit und auch sie müssen 20 Jahre alt sein. Jüngere Motorräder dürfen nur 1,11 Euro pro ccm Hubraum wert sein.
- Ein Rallyeteam besteht normal aus 6 Personen und 3 Autos wobei dieses Jahr erstmals auch Teams mit 4 Personen und 2 Autos zugelassen sind. Möglich sind auch kombinierte Teams mit Motorrädern oder reine Motorradteams (immer nur ein Fahrer/eine Fahrerin pro Motorrad. Immer 6 bzw. 4 Personen, pro Auto 2 Personen).
- Nicht unbedingt alle Fahrzeuge müssen am Zielort ankommen. Wichtig ist aber, daß das gesamte Team gemeinsam mit mindestens einem der gestarteten Fahrzeuge ankommt und über die Ziellinie fährt!
- Das Benutzen von Autobahnen ist verboten - also die ganze Strecke darf nur auf Nebenstraßen gefahren werden.
- Das Benutzen Fähren ist - bis ggf. auf im Roadbook aufgeführte Ausnahmen - untersagt. Nur die Bosporusfähre ist Pflicht.
- Der Einsatz von Navigationssystemen zur Streckenfindung ist verboten (EHRENSACHE!!!)
- Übernachtet darf nur im Auto, im Freien, im Zelt oder in Hotels, die nicht mehr als 11,11 Euro die Nacht kosten, werden.
- Die Rallye soll kein Rennen sein, sondern eine Veranstaltung nach den Regeln der Straßenverkehrsordnungen der jeweiligen Länder (Ausnahme Sonderprüfungen). Der Spaß und Völkerverständigung sowie humanitäre Zwecke stehen im Vordergrund.
- Die Fahrzeuge bleiben für einen guten Zweck im Zielland.
- Jeder Teilnehmer fährt auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko.
- Die Streckenwahl liegt bei jedem Team selbst. Grundsätzlich gilt freie Streckenwahl.